Manfred Kannenberg hat zu seiner Spurensuchenach neun Jahren ein neues Nachwort geschrieben.
Anbei die Infos:
An dem öffentlichen Werkstattgespräch sowie Forschungskolloquium „Demokratie im Krisenmodus-Ursachen und Auswege“ des Instituts für soziale Gegenwartsfragen Stuttgart am 9./10.Oktober 2020 in Stuttgart nimmt von Seiten des Freiburger Instituts Ulrike von Wiesenau teil. Einen Eindruck in ihr fortlaufendes Forschungs- und Aktionsgebiet kann der unten folgende Veranstaltungshinweis vom März d.J. geben. Ihr Vortrag am 10.10.20 im Forum3 lautet: Neue Formen der Partizipation.
Weitere Referate von Gerald Häfner, André Bleicher und Stefan Padberg. Moderation der Gespräche: Ulrich Morgenthaler.
Anbei als Info die Veranstaltung des Berliner Wasserrates.
Offener Brief von Manfred Kannenberg-Rentschler zur Lage in Berlin
anbei
Manfred Kannenberg-Rentschler empfiehlt:
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Ein Gespräch mit Ulrike von Wiesenau.
Anbei
Peter Wasmer hat dankenswerterweise alle Schriften von Hans Georg Schweppenhäuser zusammengestellt.
Die ca. 200 Bücher, Zeitschriften und Manuskripte verteilen sich auf 23 Kartons. Sie sind im Institut für soziale Dreigliederung, Liegnitzer Str. 15 in Berlin über Sylvain Coiplet zugänglich.
https://www.dreigliederung.de
Eine Teilmenge ist im Archiv der Sozialwissenschaftlichen Sektion im Rütiweg 14 in Dornach.
Anbei der Überblick
Rolf Henrich hat ein neues Buch geschrieben zur Friedlichen Revolution 1989: Ausbruch aus der Vormundschaft
Anbei die Infos
Anbei zum Verhältnis von Netzwerk soziale Dreigliederung und Institut
Manfred Kannenberg hat sich mit den aktuellen Mietpreissteigerungen beschäftigt und diese mit dem unzulänglichen Bodenrecht in Beziehung gesetzt. Hier sein grundsätzlicher Beitrag:
Die Weltwirtschaftskrise 2008 hat auch die ökonomische Theorie erschüttert. Die Lehre von Angebot und Nachfrage, vom stabilen Geld, von Effizienz und marktwirtschaftlicher Steuerung konnte die Krise nicht erklären. Das klassische Lehrbuchwissen hat sich als untauglich erwiesen. Bisher wurde die Ökonomie vor allem als Nationalökonomie gedacht. Diese Sichtweise wird der aktuellen Lage nicht mehr gerecht. Wir brauchen ein neues ökonomisches Wissen in weltwirtschaftlicher Perspektive über Ursprung und Ursache des weltweiten Wohlstandes.
Anbei eine Kolumne.